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Grundkonzept

AHP hat sich mit der Entwicklung von iQ-BASIS das Ziel gesetzt, TQM über die DIN/ISO-900x-Anforderungen hinausgehend zu erfüllen. Damit werden Leistungen angeboten, die der marktgängige CAQ-Standard nicht erfüllt. Für eine umfassende Darstellung fordern Sie bitte unsere CAQ-Mappe mit der vollständigen Leistungsbeschreibung des Konzeptes und der diversen iQ-Module an. Die hier vorliegenden Produktübersichten vermitteln einen ersten Eindruck zu dem breiten Spektrum unseres CAQ-Systems.

Anforderungen im Überblick

Hardware

  • Clients: PCs ab 3 GHz und mind. 8 GB RAM
  • Server: Alle gängigen Architekturen

Betriebssysteme

  • Clients: Microsoft Windows (10 und 11)
  • Server: Die meisten gängigen Betriebssysteme, wie zum Beispiel Windows Server von 2012 bis 2019 (auch Terminal Server), UNIX oder OS/400. In der Regel kann auf die bestehende Systemlandschaft zurückgegriffen werden (Software, Hardware und Datenbank).

Datenbanken

  • Alle gängigen relationalen DBMSs, wie zum Beispiel ORACLE, MS-SQL Server, DB2, MySQL, INFORMIX, SYBASE
  • Hierarchische DBMSs auf der AS/400
  • Alle DBMSs, die sich über Open Database Connectivity (ODBC) ansprechen lassen

Architekturen

  • Einzelplatzsysteme mit leistungsfähiger Datenbank
  • Client/Server
  • Verteilte Systeme mit mehreren Servern
  • Heterogene Systeme

ERP-Systeme

  • SAP
  • INFOR AS (vormals BRAIN)
  • INFOR LN (vormals BaaN)
  • proALPHA
  • Weitere Standardsysteme
  • Individualentwicklungen

Kommunikation

  • TCP/IP
  • Web Services
  • Internet / Intranet

Allgemeine Funktionen von iQ-BASIS im Überblick

Benutzerschnittstelle

  • Modulübergreifend einheitliche Oberfläche
  • Übersichtliche Anordnung von Schaltflächen
  • Effiziente Benutzung durch intelligenten Einsatz von Übersichten und Bearbeitungsmasken
  • Schlankes, zweckmäßiges Design ohne überflüssigen grafischen Ballast
  • Durch den Benutzer individuell anpassbar (zum Beispiel durch das Umdefinieren von Texten von Schaltflächen, aber auch durch Setzen von Systemparametern)
  • Wahlweise Steuerung per Maus oder Tastatur

Mehrsprachigkeit

  • Die gesamte Oberfläche - einschließlich Masken, Hilfen, Meldungen und Katalogen - lässt sich in mehreren Sprachen pflegen.
  • Mehrsprachigkeit für alle sprachrelevanten Feldinhalte
  • Verwaltung der Mehrsprachigkeit über ein zentrales Lexikon, das eine einheitliche textliche Darstellung aller Oberflächeninhalte erlaubt
  • Effizientes Übersetzen in neue Sprachen durch von AHP bereitgestelltes webbasiertes Tool
  • Von der Oberfläche unabhängige Auswahl der Sprache für Auswertungen und Berichte

Suchfunktionen

  • Möglichkeit der Datensatzsuche in jeder einzelnen Maske (nicht nur in Übersichten)
  • Suchprofile über eine beliebige Anzahl von Feldern
  • Unterstützung von Jokerzeichen, logischen Operatoren und Vergleichsoperatoren - auch über mehrere Felder

Kataloge

  • Einfache Auswahl von Detailinformationen
  • Unterstützung mehrstufiger Kataloge
  • Grafische Kennzeichnung von Katalogfeldern
  • Hinzufügen und Entfernen von Einträgen

Umgang mit Texten

  • Unterstützung von Texten nahezu beliebiger Länge
  • Bearbeitung von Texten in separaten Fenstern
  • Freie Definierbarkeit von Standardtexten, die sich modulübergreifend mehrfach verwenden lassen
  • Dynamische Ergänzung von Texten durch Daten
  • Alle Texte lassen sich mehrsprachig pflegen.

Benutzerberechtigungen

  • Supervisor-Berechtigung
  • Individuelle Vergabe von Berechtigungen bis hinunter zur Maskenebene
  • Definierbarkeit von Berechtigungsgruppen, denen sich mehrere Benutzer zuordnen lassen, die dann die enthaltenen Berechtigungen erben
  • Unterstützung mehrerer Berechtigungsgruppen pro Benutzer
  • Verschiedene Berechtigungsstufen
  • Objektberechtigungen, über die der Zugriff auf bestimmte Objekte gesteuert werden kann

Unterstützung von Fremdanwendungen

  • Integration von qs-STAT (von der Firma Q-DAS)
  • Unterstützung von Microsoft Office 2003-2021 zur Darstellung von Auswertungen und Berichten
  • Unterstützung von Microsoft Project für Aufgaben aus dem Bereich der Projektplanung
  • Integration des Berichtsgenerators Crystal Reports sowie JasperReports
  • Integration eines PDF-Generator, über den sämtliche Dokumente im PDF-Format archiviert oder verschickt werden können

E-Mail

  • Direktes Verschicken von E-Mails aus jedem Modul heraus (siehe auch iT-MAIL)

Maßnahmen

  • Einleiten von Maßnahmen mit und ohne Bezug zu einem bestimmten Modul oder Objekt (siehe iQ-PROJEKTE)

Auswertungen

  • In allen Modulen eine Reihe von Standardauswertungen
  • Freie Konfiguration von Auswertungen durch den Benutzer
  • Freie Vergabe von Selektionskriterien
  • Ausgabe von Listen ins PDF-Format oder in Microsoft-Excel. Es besteht die Möglichkeit, die in den Listen enthaltenen Felder auszuwählen oder die Listen direkt aus allen Übersichtsmasken heraus zu erstellen - einschließlich der Option, die Datensatzmenge durch Verwendung von Suchprofilen beliebig einzuschränken.
  • Ansprechende Ausgabe der Auswertungsergebnisse in Anwendungen wie zum Beispiel Microsoft Excel und Microsoft Word
  • Möglichkeit der benutzerdefinierten Anpassung von Word- und Excel-Formularen (bzw. -Vorlagen) zum Beispiel mit eigenen Logos oder Texten
  • Unterstützung benutzerdefinierter Crystal Reports-Berichte

Dokumente

  • Unterstützung von Microsoft Word-Vorlagen
  • Direktes Ablegen von Dokumenten in der Datenbank (siehe auch iQ-DOKU)
  • Zuordnen von Dokumenten zu einer Vielzahl von Datenbankobjekten

Bilder

  • Integrierter Betrachter für technische Zeichnungen und Bildformate (etwa 20 Formate, wie zum Beispiel DXF, IGES, TIF, JPG, CALS, BMP)
  • Ergänzung der Bilder durch Redliningelemente (siehe auch iT-MARK)

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