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Audit-Management

Auditierung ist ein Eckpfeiler jedes Managementsystems für Qualität, Umwelt oder Arbeitssicherheit. Durch Audits wird die Einhaltung relevanter Normen sichergestellt und ein wichtiger Beitrag zur kontinuierlichen Verbesserung von Systemen und Prozessen geleistet. Der Auditprozess folgt klassisch dem PDCA-Prinzip (Plan/Do/Check/Act) und wird durch die Komponente iQ-AUDIT vollständig und effizient unterstützt.

iQ-AUDIT ist für alle Managementsysteme geeignet. Durch Vorgabe eines Fragen- bzw. Anforderungskatalogs wird jede Form von Audit unterstützt. Das gleiche gilt für die Zieleinheit der Auditierung. iQ-AUDIT ist ein flexibler Helfer, gleich ob das Audit im eigenen Unternehmen stattfindet (als internes bzw. 1st-Party-Audit oder als Zertifizierungs- bzw. 3rd-Party-Audit, das durch einen Zertifizierer durchgeführt wurde und zwecks Maßnahmenverfolgung und Auswertung in der Software abgebildet werden soll) oder ob ein eigener Lieferant bewertet wird.

Workflow

iQ-AUDIT folgt dem PDCA-Prinzip. Die Abbildung zeigt die wesentlichen unterstützten Prozessschritte aufgeteilt auf die 4 Phasen dieses Zyklus.

Die Grundlage für alle Audits bilden die Fragenkataloge. Diese repräsentieren die Normen bzw. Anforderungen, auf die während eines Audits überprüft wird. iQ-AUDIT ist nicht auf einen bestimmten Fragenkatalog limitiert, sondern kann flexibel an alle Anforderungen angepasst werden.

Vor der Auditierung steht die Planung. Audits werden als Bedarfe im Rahmen einer Ein- oder Mehrjahresplanung (Auditprogramm) geplant, können aber auch spontan angelegt werden.

Aus der groben Bedarfsplanung entstehen Audits, deren Feinplanung ggf. unter Einbeziehung des Auditierten in Form einer Auditagenda erfolgt.

Die Auditierung besteht vor allem aus der Auditarbeit an sich und bezogen auf die Software hauptsächlich aus der Eingabe der Feststellungen, die bei der Auditierung getroffen wurden. Dies ist oftmals einfacher, wenn keine direkte Zuordnung zu Elementen eines Fragenkatalogs vorgenommen werden muss, weshalb iQ-AUDIT eine nachträgliche Zuordnung unterstützt. Außerdem können in Auditteams die Auditoren unabhängig voneinander Feststellungen erfassen und nach einem Import gemeinsam konsolidieren bzw. die Ergebnisse bewerten.

Der finale Schritt eines Audits besteht in der Erzeugung und Verteilung eines Auditberichts. iQ-AUDIT bietet dafür eine Reihe von Werkzeugen, von einer dynamischen Bestimmung von Inhalten bis hin zur Generierung einer Abschlusspräsentation in Microsoft PowerPoint. Die volle Funktionalität steht zusätzlich in einer autarken Version der Software zur Verfügung, so dass Auditoren komplett unabhängig von Netzwerken alle Tätigkeiten der Durchführung und Bewertung ausüben können.

Aus während des Audits gefundenen Abweichungen und Verbesserungspotenzialen resultiert ein Maßnahmenprozess, der Schwächen beheben und zur kontinuierlichen Verbesserung von System und Prozessen beitragen soll. Die Maßnahmen werden durch den Auditierten definiert, eingeführt und dokumentiert und können jederzeit in iQ-AUDIT ausgewertet werden. Die mit dem Prozess verbundene Terminschiene wird automatisch überwacht. Wenn dabei Terminüberschreitungen auftreten, sind nahezu beliebige Reaktionen durch das System konfigurierbar.

Wichtige Funktionen im Überblick

Allgemein

Stammdaten

Auditplanung

Auditdurchführung

Maßnahmenplan

Auswertungen (einige Beispiele)

Schnittstellen zu anderen Modulen